Am Dienstag und Mittwoch reiste Kanzler Olaf Scholz (65, SPD) nach Israel und Ägypten. Kaum war er wieder in Berlin, flog am Donnerstag Verteidigungsminister Boris Pistorius (63, SPD) in den Libanon, Baerbock landete in Jordanien.
Beim Terrorkrieg der Hamas gegen Israel ist es die Bundesregierung, die hinter den Kulissen einer der wichtigsten Verhandler ist. Ziel: Israel helfen. Und einen Flächenbrand verhindern.
Die Fäden laufen in Scholz' Kanzleramt zusammen. Seit der Hamas-Terrorattacke auf Israel führt der Kanzler unermüdlich Gespräche mit allen wichtigen Akteuren in der Region: natürlich mit Israel, aber eben auch mit dem Emir von Katar, dem türkischen Präsidenten Erdogan, dem König von Jordanien, dem ägyptischen Präsidenten.
Warum ist das deutsche Wort so wichtig?
Scholz sagt: „Deutschland genießt hohes Ansehen in Israel. Wir verstehen uns als ein Land, das sich sehr dafür verantwortlich fühlt, dass die Sicherheit Israels gewährleistet bleibt. Das wird in Israel verstanden. Und ja, Deutschland ist auch sehr angesehen bei vielen anderen Regierungen hier. Wenn das so ist, dann sollten wir das auch nutzen.“
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Beim Terrorkrieg der Hamas gegen Israel ist es die Bundesregierung, die hinter den Kulissen einer der wichtigsten Verhandler ist. Ziel: Israel helfen. Und einen Flächenbrand verhindern.
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